Der Kleiderschrank ist überfüllt, doch viele Kleidungsstücke haben für euch einen emotionalen Wert? Mit einfachen Anleitungen könnt ihr euren Lieblingsstücken ein neues Leben verleihen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sofakissen aus einem alten Pullover oder einer Kochschürze aus einer nicht mehr getragenen Jeans? Wenn ihr keine geeignete Kleidung zum Upcycling habt, aber dennoch ausprobieren möchtet, findet ihr auf dieser Seite drei nützliche Tipps, wie ihr an geeignete Materialien gelangen könnt.
- Perfekte Quellen für gebrauchte Materialien sind Flohmärkte, auf denen eine Vielzahl von Kleidungsstücken und Stoffen zu günstigen Preisen angeboten wird.
- Teilt eure Ideen für nachhaltige Mode in eurem Freundeskreis und organisiert beispielsweise Sammelaktionen oder Tauschbörsen, um Abfall zu verringern und Materialien zu gewinnen.
- Alternativen zur Kleidung:
– Musterstoffe vom Möbelhaus
– alte Handtücher, Tischdecken, Bettwäsche
– nicht mehr nutzbare Handtaschen und Rücksäcke für Zubehör wie Gurte und schnallen oder auch Reißverschlüssen
– Regenbekleidung und abwaschbare Tischdecken für z.B. Wet-Bags
Ihr habt genug gesammelt, auf Flohmärkten gestöbert oder brauchbare Teile in eurem Schrank gefunden? Dann will ich euch nicht mehr lange mit Theorie und Grundlagen langweilen. Lasst uns mit ein paar kleinen Projekten zum Aufwärmen starten. Als erstes prüft, ob ihr alles zusammen habt, um euer erstes Projekt umzusetzen.
- Nähmaschine
- Stecknadeln + Clips
- Nähgarn
- Schere +/oder Rollenschneider
- Maßband
- Nähgarn
- Schneiderkreide
- kariertes Papier/Lineal/Bleistift
- ev. Schneidematte
Und natürlich eure Fundstücke
Schreibe einen Kommentar